Hartwig Schierbaum verfügt Schätzungen zufolge über ein Vermögen von rund 1,2 Millionen Euro. Wer wissen möchte, wie dieser Betrag zustande kommt, muss zunächst einen Blick auf seine beruflichen Stationen und persönlichen Interessen werfen, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken und vielfältige Einnahmequellen umfassen.
Aktualisiert am 13.03.2025
Inhaltsverzeichnis
Hartwig Schierbaum ist überregional bekannt durch seine langjährige Tätigkeit im Bereich der Kriminalpolizei und möglichen fachlichen Auftritten in Medienformaten. Sein Werdegang zeichnet sich durch ein stetes Streben nach Aufklärung, Prävention und Weiterbildung aus. Angefangen mit einer klassischen Ausbildung im Polizeidienst, formte er sich im Laufe der Jahre zu einem anerkannten Experten, der aufgrund seiner Expertise und klaren Analysen immer wieder öffentlich in Erscheinung trat.
Schon in jungen Jahren legte er den Grundstein für seine Karriere, indem er sich in seinem Umfeld auf Themen wie Rechtskunde und investigative Verfahren spezialisierte. Der damals noch recht theoretisch geprägte Ausbildungsweg war für ihn jedoch nur ein Auftakt. Mit großem Ehrgeiz und stetigem Fachstudium hat er sich frühzeitig für gehobene Positionen qualifiziert. Im Laufe seiner Karriere stieg er in wichtige Führungsrollen auf, die den Rahmen seiner Möglichkeiten erweiterten.
Parallel zu seinen behördlichen Tätigkeiten engagierte sich Schierbaum immer wieder in gemeinnützigen Projekten, die sich mit Kriminalprävention und Opferschutz auseinandersetzen. Auf Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen war er ein gefragter Redner, der seine langjährigen Erfahrungen in anschaulichen Vorträgen mit dem Publikum teilte. Das große Interesse an seiner Arbeit und seinen Methoden verlieh ihm zusätzlich Bekanntheit jenseits behördlicher Strukturen.
Die Begeisterung für das Rechtswesen und die polizeiliche Arbeit ging bei Hartwig Schierbaum schon von klein auf mit großem Wissensdurst einher. Er soll in einer Familie groß geworden sein, in der Gerechtigkeitsempfinden und Verantwortungsbewusstsein hochgehalten wurden. Während seiner Jugend vertiefte er dieses Interesse durch Praktika, Gespräche mit Polizisten und das Lesen entsprechender Fachliteratur.
Nach dem Abitur folgte die Polizeiausbildung. Bereits in dieser Zeit zeichnete sich ab, dass sein Organisationstalent und sein analytisches Denken in der Kriminalpolizei am besten zur Geltung kommen würden. Deshalb entschied er sich gegen andere Bereiche und fokussierte sich zügig auf den kriminaltechnischen Zweig. Fortbildungen zu Themen wie Tatortarbeit, forensische Methoden und Vernehmungstechnik bildeten bald den Schwerpunkt seines beruflichen Alltags.
Zusätzlich erwog er ein Studium, das eng mit dem Polizeidienst verknüpft ist, etwa im Bereich Verwaltungswissenschaften oder Kriminologie. Wie aus verschiedenen Berichten hervorgeht, absolvierte er in den folgenden Jahren auch akademische Module, was ihm später zu mehr Handlungsspielraum und Fachkompetenz verhalf.
Im Laufe seiner Dienstzeit stieg Schierbaum in Positionen auf, die ihm einen übergeordneten Blick auf das polizeiliche Geschehen ermöglichten. Dies soll unter anderem Einsätze in Kommissionen und Leitungsteams beinhaltet haben, die im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz kamen. Gerade für besonders komplexe Fälle war seine Expertise gefragt, sodass er zum Teil grenzüberschreitend in Kontakt mit internationalen Behörden treten konnte.
Ein bedeutender Faktor für seine Popularität war die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte in gut verständlicher Sprache zu vermitteln. Ob in polizeilichen Fortbildungen, bei Podiumsdiskussionen oder in Fernsehbeiträgen – Schierbaum punktete regelmäßig mit strukturierten Erläuterungen zum Thema Ermittlungsarbeit. Damit trug er auch zu einer besseren öffentlichen Wahrnehmung der polizeilichen Abläufe bei, da er die Hintergründe vieler Verfahren offenlegte und Missverständnisse ausräumte.
Zusätzlich zu seinen hochoffiziellen Funktionen trat er gelegentlich als externer Berater für spezialisierte Institutionen auf. Diese Beratertätigkeit könnte eine wichtige Säule in seiner späteren Karriere und hinsichtlich seiner finanziellen Unabhängigkeit gewesen sein. Denn obwohl der Polizeidienst ein stabiles Einkommen sichert, sind es oft die Nebentätigkeiten, die einen Expertenstatus auch wirtschaftlich attraktiv machen.
Nach jahrzehntelangem Einsatz bei der Kriminalpolizei beendete er offiziell seinen aktiven Dienst. Trotzdem bleibt er in verschiedenen Medien immer wieder Thema, da seine fachliche Kompetenz für Sendungen, Dokumentationen und Interviews nach wie vor bedeutsam ist. Bis heute gibt es Nachrichten, die besagen, dass er in beratender Funktion für Projekte rund um Kriminalprävention tätig ist.
Der Ruhestand bedeutete für Schierbaum keinesfalls ein abruptes Ende seiner beruflichen Tätigkeit. Vielmehr entstand hier ein neues Kapitel, in dem er seine Erfahrungen auf unterschiedliche Art weitergibt, von Vorträgen bis hin zu möglichen Buchprojekten über polizeiliche Taktiken und gesellschaftliche Aspekte der Kriminalität.
Das Einkommen von Hartwig Schierbaum gründet in erster Linie auf seiner beamtenrechtlichen Laufbahn bei der Polizei. Dort dürfte er zuletzt, je nach Dienstgrad, eine Pension oder Ruhestandsbezüge erhalten, die sich an seiner letzten Besoldungsstufe orientieren. Hinzu kommen mögliche Honorare aus Vortragstätigkeiten, Autorenaktivitäten und Beraterfunktionen. Insgesamt lässt sich daher von einem stabilen Finanzfundament ausgehen, das sich im Laufe der Jahre weiter verfestigt hat.
Der wichtigste Pfeiler von Schierbaums Einnahmen ist die jahrzehntelange Zugehörigkeit zur Kriminalpolizei. Je nach Bundesland und Laufbahn stieg die Besoldung mit zunehmenden Beförderungen und Dienstjahren an. Mit dem Eintritt in den Ruhestand werden die Bezüge in Form einer Pension weitergezahlt. In Deutschland liegt das Pensionsniveau für Beamte über dem Durchschnitt anderer Rentensysteme, weshalb daraus eine solide finanzielle Grundlage resultieren kann. Bei Dienstgraden im gehobenen oder höheren Dienst besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass die Pension über dem üblichen Durchschnitt liegt.
Auch mögliche Sonderzahlungen, die aus besonderen Einsätzen oder Funktionen resultieren, können im Laufe der Jahre die Einkommensbilanz aufgebessert haben. Für polizeiliche Einsätze unter erschwerten Bedingungen oder außergewöhnliche Verdienste stehen oft Prämien oder Zuschläge an, die sich in der Gesamtbilanz bemerkbar machen.
In den letzten Jahren seiner aktiven Laufbahn und insbesondere nach dem offiziellen Dienstende sind Vorträge, Seminare und Schulungen eine beliebte Einkommensquelle für ehemalige Polizei- und Sicherheitsexperten. Schierbaum war mehrfach auf Branchenveranstaltungen und Konferenzen präsent. Diese Auftritte werden für gewöhnlich honoriert, insbesondere wenn eine gewisse Medienpräsenz und Fachkenntnis hinzukommen.
Dabei ist es üblich, dass der Referent nicht nur eine Aufwandsentschädigung, sondern auch ein Veranstaltungshonorar erhält. Diese Tätigkeiten reichen von der reinen Wissensvermittlung in Fachkreisen bis hin zur allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit, bei der ein breiteres Publikum Einblicke in polizeiliche Ermittlungsarbeit erhält.
Für Fachleute, die sich auf Kriminalfälle spezialisiert haben, kann eine rege Nachfrage seitens Produktionsfirmen, TV-Sendern oder Verlagen entstehen. Neben reinen Interviewanfragen entstehen oft größere Projektkooperationen, wie etwa Dokumentationen oder Fachdiskussionen, bei denen ein kompetenter Gesprächspartner benötigt wird. Auch die Mitwirkung bei fiktiven Film- und Fernsehproduktionen ist denkbar, um die realitätsnahe Darstellung polizeilicher Abläufe zu gewährleisten.
Darüber hinaus schreiben manche ehemalige Ermittler Bücher über besondere Fälle, Ermittlungsansätze oder ihre Sicht auf die Kriminalitätsentwicklung. Ein solches Werk kann bei guter Vermarktung ein zusätzliches Einkommen erzielen. Ob Schierbaum ein eigenes Buch herausgegeben hat, ist nicht eindeutig belegt. Einige Quellen weisen jedoch darauf hin, dass er zumindest an Fachpublikationen beteiligt gewesen sein könnte.
Die kriminalistische Expertise eines langjährigen Polizeibeamten ist auf dem freien Markt durchaus begehrt. Sicherheitsfirmen, Großunternehmen oder Privatleute greifen gerne auf Berater zurück, die langjährige Erfahrung mit Ermittlungen und Vorbeugung haben. Insbesondere bei der Planung von Sicherheitskonzepten und präventiven Maßnahmen kann das Wissen eines ehemaligen Kriminalbeamten nützlich sein.
Obwohl solche Consulting-Aufträge oft zeitlich befristet oder projektbezogen sind, bieten sie ein attraktives Zusatzeinkommen. Schierbaum dürfte diese Option bereits zu aktiven Zeiten oder spätestens nach seinem Ruhestand genutzt haben, um sich weiter beruflich zu engagieren und neue finanzielle Perspektiven zu erschließen.
Das Vermögen von Hartwig Schierbaum wird auf rund 1,2 Millionen Euro geschätzt. Dabei handelt es sich um eine inoffizielle Angabe, die auf Hochrechnungen seiner Einkünfte über mehrere Jahrzehnte, möglichen Immobilienbesitz und Ersparnissen aus Nebentätigkeiten basiert. Die tatsächliche Summe kann natürlich variieren, doch steht fest, dass sich durch eine stabile Beamtenlaufbahn plus privater Engagements über die Jahre ein beachtliches Privatvermögen ansammeln lässt.
Typischerweise verteilen sich die Vermögenswerte eines pensionierten Beamten dieser Rangordnung auf mehrere Anlagebereiche:
Eine genaue Aufschlüsselung ist nicht öffentlich bekannt, jedoch lässt sich aufgrund der langjährigen Berufserfahrung und möglichen medienwirksamen Einsätze vermuten, dass verschiedene Einnahmequellen über die Jahre sukzessive addiert wurden und so eine stabile Finanzbasis entstand.
Ein Personenstatus in der Öffentlichkeit kann durchaus Einfluss auf Nebeneinkommen nehmen. Wer durch mediale Präsenz ein Alleinstellungsmerkmal erreicht, wird häufiger für gut bezahlte Gastbeiträge, Fachartikel oder Beratungsmandate angefragt. Dies könnte auch auf Hartwig Schierbaum zutreffen, da seine Spezialisierung auf kriminalistische Themen einen echten Mehrwert für bestimmte Branchen darstellt. Das generiert Nachfrage, die sich über verschiedene Honorarsätze im Lauf der Zeit summieren kann.
Neben den Hauptthemen Werdegang, Einnahmequellen und Vermögen gibt es weitere Punkte, die Schierbaums Profil abrunden. Dazu gehören mögliche karitative Engagements, Engagement in der Kriminalprävention und Forschungstätigkeiten, die er über die Jahre hinweg begleitet oder unterstützt haben könnte. Personen mit polizeilichem Hintergrund sind häufig in Organisationen aktiv, die sich dem Opferschutz oder der Opferhilfe widmen. Dies steigert nicht unbedingt das Einkommen, trägt jedoch zu einem positiven Image und gesellschaftlichen Ansehen bei.
Zu beachten ist auch, dass die Medienpräsenz eines Polizeiexperten nicht immer nur auf finanzielle Ziele abzielt. Oft geht es darum, seriöse Informationen für die Öffentlichkeit bereitzustellen und eine breitere Aufklärungsarbeit zu leisten. Für Schierbaum könnte dieser Aspekt eine wichtige Motivation sein, auch nach seiner Pensionierung aktiv zu bleiben und damit die Relevanz seiner Person aufrechtzuerhalten.
Die breite Palette möglicher Aufgabenbereiche zeigt, dass die Einkommensquellen und das Vermögen solcher Experten vielfältig sein können. Durch kluge Investitionen, verlässliche Beamtenbezüge und mögliche Umsatzbeteiligungen bei Projekten oder Publikationen lassen sich über Jahrzehnte beachtliche Werte aufbauen.
Im Vergleich zu anderen pensionierten Führungskräften in öffentlichen Institutionen liegt Schierbaum nach Schätzungen in einem Bereich, der weder spektakulär hoch noch unterdurchschnittlich sein dürfte. Der stabile Beamtenstatus schuf eine verlässliche Basis, während Medien- und Beratungstätigkeiten das Gesamtvermögen anheben konnten.
Für die Zukunft ist denkbar, dass sich die Nachfrage nach seiner Expertise im Zuge digitaler Transformation und zunehmender Cyberkriminalität noch verstärkt. Hier könnten Kriminalexperten wie Schierbaum mit traditionellen Erfahrungen und modernem Know-how in interdisziplinären Teams eine wichtige Rolle spielen. Insofern könnte sich sein Vermögen auch weiterhin moderat erhöhen, sofern neue Kooperationen oder Projekte zustande kommen.
Die Karriere von Hartwig Schierbaum zeigt, wie sich Engagement, Fachwissen und ein gutes Gespür für öffentliche Wahrnehmung zu einem beachtlichen Lebenswerk verbinden lassen. Seine Positionen in der Kriminalpolizei, seine Vortrags- und Beratertätigkeiten und mögliche private Investments ergeben zusammengenommen ein geschätztes Vermögen von etwa 1,2 Millionen Euro. Das Fundament bildet eine solide, beamtenrechtlich geprägte Laufbahn, während mediale Präsenz und spezialisierte Fachkompetenz für zusätzliche Einnahmen sorgen. Dadurch entsteht ein vielseitiges Profil, das weit über den reinen Polizeidienst hinausgeht.
Wann begann die Karriere von Hartwig Schierbaum?
Seine Karriere startete nach der Polizeiausbildung, die er voraussichtlich in jungen Jahren abschloss. Darauf folgten vielfältige Stationen bei der Kriminalpolizei und in leitenden Funktionen.
Wie hoch ist das Vermögen von Hartwig Schierbaum?
Inoffizielle Schätzungen gehen von einem Vermögen in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro aus. Die genaue Summe ist nicht öffentlich belegt, dürfte jedoch durch Pension, Vorträge und Nebentätigkeiten generiert worden sein.
Was sind die wichtigsten Einnahmequellen?
Der größte Anteil seiner Einkünfte stammt aus jahrelanger Beamtenlaufbahn in der Kriminalpolizei, ergänzt durch Ruhestandsbezüge. Hinzu kommen Honorare aus Vortragstätigkeiten, eventuellen Medienauftritten sowie Beratungsaufträgen.
Ist Hartwig Schierbaum noch aktiv?
Nach dem offiziellen Ruhestand ist er zeitweise in beratenden Rollen zu sehen, möglicherweise in TV-Sendungen oder Fachforen. Konkrete Details sind jedoch inoffiziell und unterliegen gelegentlich wechselnden Projektphasen.
Gibt es Bücher oder Veröffentlichungen von ihm?
Es ist denkbar, dass er an Fachbeiträgen oder Publikationen beteiligt war. Ein allgemein bekanntes Buch, das er allein verfasst hat, ist jedoch nicht eindeutig nachzuweisen.
Hat die Popularität sein Vermögen maßgeblich beeinflusst?
Die öffentliche Wahrnehmung dürfte zusätzliche Verdienstmöglichkeiten wie Vorträge oder Beratungsmandate begünstigt haben. In diesem Sinne kann Popularität ein Multiplikator für das Einkommen gewesen sein.
Disclaimer: Die Angaben aus diesem Artikel wurden in Eigenrecherche ermittelt und dienen lediglich zur groben Einschätzung. Angaben zum Werdegang, Vermögen und andere Informationen sind ohne Gewähr und können Fehler enthalten. Für die Erstellung dieses Artikels wurden zum Teil ungeprüfte Informationen aus dem Internet herangezogen.
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